Basel II – Was ist das überhaupt?

Was sich hinter diesem Begriff verbirgt, erfahren Viele erst nach einem erfolglosen Gespräch mit Ihrer Bank.

Kurz gesagt, verbergen sich hinter diesem Begriff die ab dem Jahr 2008 verbindlich in ganz Europa geltenden Kreditabsicherungsregeln.

Banken sind danach verpflichtet, für zu vergebende Kredite eine gewisse Mindestmenge an Eigenkapital zu unterlegen. Die Höhe dieser Eigenkapitalunterlegung wächst mit dem Kreditausfallrisiko. Da eine höhere Eigenkapitalunterlegung die Kreditkosten für die Banken erhöht, steigen parallel auch die Kreditkosten, die Ihnen für Ihr Darlehen weiterbelastet werden.

Im schlimmsten Fall, entscheidet sich die Bank auf Grund ihrer individuellen Risikoeinstufung (Rating), ihnen keinen Kredit zu gewähren.

Damit Ihnen dies bei zukünftigen Investitionsüberlegungen nicht zum Verhängnis wird, bieten wir Ihnen eine Überprüfung Ihrer Rating – Kennzahlen an. Im Anschluss daran besprechen wir bei Bedarf gemeinsam konkrete Maßnahmen, um Ihr individuelles Rating zu verbessern und Ihnen somit Zugang zu günstigeren Krediten zu ermöglichen.

Im Einzelnen untersuchen wir:

  1. Gesamtkapitalrendite
  2. Kapitalstruktur (Eigenkapitalanteil)
  3. Verschuldungsgrad
  4. Cash-Flow

Unsere Ergebnisse fassen wir für Sie in einem Bericht oder einer Plausibilitätsbeurteilung zusammen.